Der längere Aufenthalt über Störzonen (meist bei Schlaf- und Arbeitsplätzen) führt dazu, dass unsere Körperzellen Fehlinformationen erhalten und sich in der Ruhephase (Schlaf) nicht mehr richtig regenerieren. So kommt es zu einer Schwächung des Immunsystems und der Mensch verliert seinen natürlichen Schutz gegen Krankheiten und wird anfällig für gesundheitliche Störungen aller Art.
Nicht alle Menschen reagieren auf Störzonen gleich. Wie stark Menschen auf Störzonen reagieren hängt von ihrer persönlichen Konstitution ab, von dem Empfinden von ungünstigen Einflüssen wie Stress, Leistungsdruck, Ärger und seiner Lebensweise.
Hier eine kleine Checkliste nach Käthe Bachler* für 10 nahezu sichere ANZEICHEN für das Vorhandensein pathogener STÖRZONEN am SCHLAFPLATZ:
Abneigung gegen das Bett und das Zu-Bett-Gehen |
stundenlanges Nicht-Einschlafen können |
unruhiger Schlaf - Angstträume |
Ausweichen im Bett, aus dem Bett fallen |
Flucht aus dem Bett, Nachtwandel |
Frieren im Bett, Knirschen und Klappern mit den Zähnen, Nachtschweiß |
Müdigkeit und Abgeschlagenheit am Morgen, oft auch den ganzen Tag hindurch |
Appetitlosigkeit |
Missmut, Nervosität, Unbehagen, Weinen nach dem Aufwachen |
Krämpfe, Herzklopfen im Bett |
Störzonenbelastungen bei Kindern können sein:
unruhiger Schlaf, sich im Bett drehen, Bettnässen, Allergien
Konzentrationsschwäche, Gereiztheit, Kraftlosigkeit, Müdigkeit
Mangelndes Selbstbewusstsein, mangelnde Denk- und Merkfähgikeit
* Käthe Bachler, geb. 1923 in Österreich, Lehrerin, erhielt 1972 den Forschungsauftrag des Pädagogischen Instituts Salzburg um in einer Tatsachenforschung den Zusammenhang zwischen geopathischen Störzonen und dem Lernmißerfolg bei Schulkindern zu untersuchen. Das Ergebnis beruht auf mehr als 3.000 Wohnungs- und Arbeitsplatzuntersuchungen. Siehe auch Buch "Erfahrungen einer Rutengängerin"/Veritas Verlag.